The Candleberry Co. wurde in den 80er Jahren als Familienunternehmen der Familie Fowler in den USA gegründet, mit dem Ziel, qualitativ hochwertige Duftkerzen herzustellen, die eine gute und durchweg gleichbleibende Duftabgabe haben, da die Fowlers nach eigenen Aussagen mit den Konkurrenzprodukten nie einwandfrei zufrieden waren und hier, was die Qualität angeht, eine Marktlücke sahen.
Candleberry behauptet von sich selbst, die am stärksten parfümierten Kerzen auf dem Markt zu führen und mit angeblichen 12% Duftölanteil sind die Kerzen tatsächlich ausgesprochen stark parfümiert (zum Vergleich: Yankee Candle hat 7%).
Mit knapp 730g Wachs enthalten die grossen Candleberry-Gläser eine ordentliche Menge und übertreffen damit die regulären Yankee Candle (623g), Village Candle (645g) und sogar Goose Creek (680g) Kerzen.
Der Apothekerglas-Look zielt eindeutig auf die gleiche Käuferschaft, wie Yankee Candle, Goose Creek, oder Village ab. Lediglich die Deckel unterscheiden sich, sind es statt der bekannten Glasdeckel, doch schwarze, flache Metalldeckel, die man richtig "plopp" festdrücken kann und die dann auch ausserordentlich gut schliessen und halten. Ein sehr gelungenes Patent. Auf der Deckeloberseite ist der Candleberry-Schriftzug eingestanzt und insgesamt macht alles einen ansprechenden und wertigen Eindruck.
Das gesamte Design der Gläser hat mich auch einfach auf Anhieb angesprochen und mit ihrem Karomuster-Etikett und der geschwungenen Schrift, haben sie ein wenig Zauberladen-Hexenflair. Ein schöner Stil für Hobby-Harry Potter und Nachwuchs-Hexen :)
Leider konnte ich keine offiziellen Informationen dazu finden, aber es scheint, als seien Candleberry in den letzten Jahren von Paraffin auf Soja- oder anderes Pflanzenwachs umgestiegen, was ich absolut begrüsse. Alle Kerzen, die ich habe sind jedenfalls nicht aus Paraffin. Leider schaut es so aus, als würden die Kerzen Leitdochte mit Metall, wahrscheinlich Zink, verwenden. Aus welchem Material der bei Candleberry verwendete Leitdocht
letztenendes wirklich ist, kann ich leider nicht sagen, da sich hierüber
keinerlei Informationen finden lassen.
Die Kerzenindustrie scheint zu denken, das negativ anhaftende Image der Leitdochte sei in Vergessenheit geraten und diese Dochte sind leider wieder arg im Kommen. So auch bei The Candleberry.
Randinfo zu Leitdochten:
Viele Jahre lang waren Leitdochte arg in Verruf und waren kaum noch zu sehen und unter Verwendung von Blei waren/sind sie sogar verboten.
Bei den aktuellen Leitdochten besinnt man sich auf ein anderes Schwermetall, nämlich Zink. Ob das jetzt wesentlich besser ist, kann ich nicht sagen. Von Kerzen/Dochtherstellern derzeit als vollkommen unbedenktlich deklariert, wird auf kritischeren Seiten vor solchen Dochten gewarnt. Was jetzt stimmt, kann ich nicht sagen, gehe jetzt aber einfach ganz blauäugig mal davon aus, dass ich nicht tot umfalle, wenn ich ab und zu mal eine solche Kerze brenne.
Trotzdem werden beim Verbrennen ja ohnehin schon immer gesundheitsschädliche Stoffe freigesetzt (jetzt nicht spezifisch auf Cheeful Candle bezogen, sondern generell auf jeden Verbrennvorgang), für mich also völlig unverständlich, dass man mit solchen Dochten noch eine weitere "Zutat" draufsetzt, anstatt die Risiken möglichst minimal zu halten.
Angeblich sind Dochte mit Leitdocht (in diesem Fall halt ein Zinkfaden), vorteilhafter für den Kunden, da durch die Stabilität Dochte beim Ausblasen nicht ins Wachs umkippen können und einfacher wieder anzündbar sind*. Nun, mir fallen auch normale Baumwolldochte nicht ins Wachs und mit dem Wiederanzünden hatte ich auch nie ein Problem. Ich denke also dies ist eher eine fadenscheinige Aussage um die Dochte zu rechtfertigen, da sie für den Hersteller beim Giessen einfach praktischer sind und weniger aufwändig einzusetzen sind, wenn sie von alleine stehen.
(*Diese Aussage stammt von Lone Star Candles, nicht von Cheerful Candle. Von Cheerful gibt es kein offizielles Statement, warum sie diese Dochte benutzen)
Die Kerzenindustrie scheint zu denken, das negativ anhaftende Image der Leitdochte sei in Vergessenheit geraten und diese Dochte sind leider wieder arg im Kommen. So auch bei The Candleberry.
Randinfo zu Leitdochten:
Viele Jahre lang waren Leitdochte arg in Verruf und waren kaum noch zu sehen und unter Verwendung von Blei waren/sind sie sogar verboten.
Bei den aktuellen Leitdochten besinnt man sich auf ein anderes Schwermetall, nämlich Zink. Ob das jetzt wesentlich besser ist, kann ich nicht sagen. Von Kerzen/Dochtherstellern derzeit als vollkommen unbedenktlich deklariert, wird auf kritischeren Seiten vor solchen Dochten gewarnt. Was jetzt stimmt, kann ich nicht sagen, gehe jetzt aber einfach ganz blauäugig mal davon aus, dass ich nicht tot umfalle, wenn ich ab und zu mal eine solche Kerze brenne.
Trotzdem werden beim Verbrennen ja ohnehin schon immer gesundheitsschädliche Stoffe freigesetzt (jetzt nicht spezifisch auf Cheeful Candle bezogen, sondern generell auf jeden Verbrennvorgang), für mich also völlig unverständlich, dass man mit solchen Dochten noch eine weitere "Zutat" draufsetzt, anstatt die Risiken möglichst minimal zu halten.
Angeblich sind Dochte mit Leitdocht (in diesem Fall halt ein Zinkfaden), vorteilhafter für den Kunden, da durch die Stabilität Dochte beim Ausblasen nicht ins Wachs umkippen können und einfacher wieder anzündbar sind*. Nun, mir fallen auch normale Baumwolldochte nicht ins Wachs und mit dem Wiederanzünden hatte ich auch nie ein Problem. Ich denke also dies ist eher eine fadenscheinige Aussage um die Dochte zu rechtfertigen, da sie für den Hersteller beim Giessen einfach praktischer sind und weniger aufwändig einzusetzen sind, wenn sie von alleine stehen.
(*Diese Aussage stammt von Lone Star Candles, nicht von Cheerful Candle. Von Cheerful gibt es kein offizielles Statement, warum sie diese Dochte benutzen)
Halten die Candleberry Kerzen mit ihrem hohen Duftölanteil nun auch, was sie versprechen? Ich habe mir heute die Kerzen mal näher angeschaut und die Sorten "Dixieland Cream", "Little Gingerbread Man", "Apple Brown Betty" und "Country Rain" ausgetestet.
Apple Brown Betty
Laut Beschreibung ist dies ein herrlich süß-saurer Apfelgebäckduft, als käme er direkt aus dem Backofen. Na ja, kalt an der Kerze gerochen kam mir ein nicht ganz eindeutig definierbarer, muffiger, apfelähnlicher Geruch entgegen, der mich im Laden erstmal nicht zum Kauf animiert hätte...aber O.K., mag sich ja angezündet vielleicht noch ändern.
Nach dem Anzünden lohderte die Flamme erst einmal recht hoch und russte ganz unschön. Ich habe dann ein Illuma Lid von Yankee Candle aufgesetzt, um die Flamme etwas ruhiger zu halten, aber wirklich gut brannte sie dann erst, nachdem die Wachsoberfläche geschmolzen war.
Das dauerte etwa eine Stunde und nach knappen 2 Stunden hatte ich dann einen schönen Pool. Die Kerze brannte nun schön ruhig und alles schien bestens, aber halt...sollte es nicht eigentlich nun schon längst im Raum Duften?
Nichts, wirklich gar nichts war im Raum zu riechen und nur in unmittelbarer Nähe zur Kerze nehme ich den Duft überhaupt wahr. Wirklich schade, denn was ich da in Kerzennähe in der Luft wahrnehme ist eigentlich recht angenehm. Der "muffige" Duft hatte sich zu einem bratapfelähnlichen Geruch gemausert und wäre er stärker wahrnehmbar, hätte er mir sicher gefallen. So aber leider: Fail.
Little Gingerbread Man
Candleberry meint, dies sei genau die
richtige Duftmischung, um uns ein Lächeln auf die Gesichter
zu zaubern und unser Zuhause mit der Freude und Magie alter Erinnerungen zu füllen. Na dann bin ich ja mal gespannt...
Gut, vielleicht hatte ich mit der ersten Sorte einfach nur Pech. Die Gingerbread Man riecht kalt eindeutig nach Lebkuchen, aber nicht so aufdringlich penetrant, wie Gingerbread von Yankee Candle zum Beispiel, sondern viel weicher und runder. Gar nicht so schlecht, auch wenn Lebkuchen nicht unbeding mein Lieblingsgeruch ist.
Gut, vielleicht hatte ich mit der ersten Sorte einfach nur Pech. Die Gingerbread Man riecht kalt eindeutig nach Lebkuchen, aber nicht so aufdringlich penetrant, wie Gingerbread von Yankee Candle zum Beispiel, sondern viel weicher und runder. Gar nicht so schlecht, auch wenn Lebkuchen nicht unbeding mein Lieblingsgeruch ist.
Was
soll ich sagen...russen, flackern...wieder das volle Programm, bis dann
endlich genug Wachs um den Docht herum flüssig war. Danach dann aber
wieder Top, wie bei der anderen Kerze.
Als die Kerze dann in der zweiten Stunde brannte, wollte ich mich ihr dann mal nähern, weil ich aus der Ferne noch nichts wahrnahm. Auf etwa 2 Meter Entfernung kam mir ein schrecklicher, bissiger und aggressiver Lebkuchengeruch entgegen, der mich sofort daran erinnerte, wie mir von der Yankee Candle Gingerbread Kerze übel wurde. Pfui, dachte ich.
Als ich dann direkt an die Kerze herantrat, nahm ich einen viel weicheren, viel angenehmeren Duft wahr. Dieser weiche Duft hätte mir gefallen können, ist aber nicht der, der sich letztenendes ausbreitet. Auch diese Kerze ist für mich leider ein grosser Fail und ich kann sie nur für echte Lebkuchenduft-Fans empfehlen.
Dixieland Cream
Nächster Versuch. Dixieland Crem riecht kalt erst einmal ein wenig nach Sahne, die kurz vorm Gammeln ist. Laut Candleberry ist dies der Duft von Sahne, frisch von der Kuh, die gerade auf dem Herd andickt und ihr herrliches Aroma im Haus verteilt. Mag ja sein, dass man das in den amerikanischen Südstaatenküchen lecker findet, ich nicht.
Diese Kerze brannte zwar ein wenig ruhiger an, aber auch hier blieb zwischendurch immer wieder Flackern und Russen nicht aus, so lange, bis ausreichend Wachs geschmolzen war und die Flamme dann ruhig und ordentlich brannte. Allerdings war es bei dieser bei Weitem nicht so schlimm, wie bei den anderen beiden Kerzen und ich empfand es hier ausnahmsweise als recht unproblematisch.
Trotzdem muss ich leider sagen, schafft es die Kerze nicht vernünftig einen grösseren Raum mit Duft zu füllen. Direkt nach dem Betreten des Raumes ist sie zwar für ein paar Minuten wahrnehmbar, aber für angebliche 12% Duftöl, ist die Kerze wirklich erschreckend schwach. Die Intensität ist in etwa vergleichbar mit einer leichten Yankee Candle, wie z.B. Vanilla für mich eine ist. Möglicherweise ist dies aber auch lediglich einer dieser Düfte, an die man sich zu schnell gewöhnt und sie deshalb nicht lange wahrnimmt.
Diese Kerze brannte zwar ein wenig ruhiger an, aber auch hier blieb zwischendurch immer wieder Flackern und Russen nicht aus, so lange, bis ausreichend Wachs geschmolzen war und die Flamme dann ruhig und ordentlich brannte. Allerdings war es bei dieser bei Weitem nicht so schlimm, wie bei den anderen beiden Kerzen und ich empfand es hier ausnahmsweise als recht unproblematisch.
Die Duftverteilung bei dieser Kerze ist besser und der Duft erinnert mich letztenendes ein bisschen an eine Lightversion von Crème Brûlée, der Pure Radiance Kerzen von Yankee Candle. Ein leicht vanillig, milchiger Duft und wesentlich angenehmer, als mich der Kaltgeruch hatte erwarten lassen.
Trotzdem muss ich leider sagen, schafft es die Kerze nicht vernünftig einen grösseren Raum mit Duft zu füllen. Direkt nach dem Betreten des Raumes ist sie zwar für ein paar Minuten wahrnehmbar, aber für angebliche 12% Duftöl, ist die Kerze wirklich erschreckend schwach. Die Intensität ist in etwa vergleichbar mit einer leichten Yankee Candle, wie z.B. Vanilla für mich eine ist. Möglicherweise ist dies aber auch lediglich einer dieser Düfte, an die man sich zu schnell gewöhnt und sie deshalb nicht lange wahrnimmt.
Country Rain
So, nun sollen wir uns ein offenes Feld und etwas Regen vorstellen, der auf einem ansonsten sonnigen Nachmittag fällt. Sauber und rein mit einem Hauch von Süße, sei diese einzigartige Kerze einer von Candleberrys Verkaufsschlagern...so zumindest die offizielle Beschreibung.
Aber gut, schauen wir uns meine letze Hoffnung für heute einmal näher an. Da mir der Duft kalt am besten gefiel, hatte ich mir diese Kerze bis zum Schluss aufgehoben. Es ist ein frischer Duft, der mich leicht an eine Mischung aus Waschpulver, Duschgel, Weichspüler und Bodenreiniger erinnert - aber nicht schlecht und auch nicht zu aufdringlich, so dass er vielleicht gut z.B. als Badezimmerduft funktionieren könnte.
Aber gut, schauen wir uns meine letze Hoffnung für heute einmal näher an. Da mir der Duft kalt am besten gefiel, hatte ich mir diese Kerze bis zum Schluss aufgehoben. Es ist ein frischer Duft, der mich leicht an eine Mischung aus Waschpulver, Duschgel, Weichspüler und Bodenreiniger erinnert - aber nicht schlecht und auch nicht zu aufdringlich, so dass er vielleicht gut z.B. als Badezimmerduft funktionieren könnte.
Überraschenderweise brannte diese Kerze von Anfang an mit ruhiger Flamme und russte auch nicht. Zudem begann ich bald einen zwar sehr leichten, aber angenehm frischer Meeresduft wahrzunehmen, der mir sehr gefiel und mich auch nicht mehr an diverse Putzmittel erinnerte. So erfuhr diese Kerze dann von mir erst einmal eine Beförderung vom Badezimmer ins Wohnzimmer und ich war gespannt, wie sie sich dort weiterhin machen würde.
Auch wenn der Duft im kleinen Bad einen erfrischenden Flair hatte, das Wohnzimmer schafft diese Kerze dann aber leider doch nicht. Von der Intensität her kann man sie am ehesten z.B. mit einer Woodwick vergleichen, die mich ebenfalls nicht wirklich umhauen, aber zumindest einigermassen, wenn auch nur leicht und in Kerzennähe, wahrnehmbar sind. Je nach Sorte und Nase natürlich.
Ich denke, dies ist die einzige Kerze dieser Viererbande, die ich vielleicht tatsächlich behalten und zumindest im Bad zu Ende nutzen werde. Nachkaufen würde ich sie aber nicht.
Ich hatte wirklich hohe Erwartungen an Candleberry-Kerzen und sowohl der Grundsatz der Company über die hohe Qualität und den starken, 12%igen Duftölanteil, hatten mich wirklich hoffnungsvoll gestimmt. Auch habe ich im Vorfeld von anderen Kerzenfreunden gehört, wie intensiv diese Kerzen sein sollen. Nun, vielleicht gehen die Vorstellungen von "Intensiv" einfach manchmal ziemlich auseinander, oder ich habe hier einfach grosses Pech mit der Auswahl gehabt. Leider bin ich letztenendes von den Kerzen nicht überzeugt.
Immerhin gefällt mir die Beschaffenheit und das saubere Abbrenen vom Wachs an sich sehr gut. Die Dochte geben mir ein bisschen zu denken und bilden mir zudem auch viel zu schnell Dochtpilze, so dass man sie wirklich oft schneiden muss.
Bei den Düften habe ich wie schon gesagt, vielleicht einfach nur Pech gehabt, dass mir jetzt nur einer von den Vieren so wirklich gefallen hat, aber auch von der Intensität und der Duftverteilung her, hätte ich halt allgemein wirklich mehr erwartet. Eine relativ gute, eine Durchsnitts- und zwei Kerzen, die mir nicht gefielen, reichen vielleicht nicht so ganz aus, um daraus jetzt auf Candleberry-Kerzen allgemein zu schliessen, aber ich persönlich würde, wenn überhaupt, bei dieser Marke nur dann wieder zugreifen, wenn ich ein sehr günstiges Angebot erwischen würde. Kann aber ansonsten auch gut drauf verzichten.
Einen sehr intensiven Duft hingegen haben die Candleberry Melts für die Duftlampe. Vor einiger Zeit konnte ich mal die Melts in der Sorte Buttercream Snickerdoodle austesten. Die Melts kommen in Pappschachteln als runder "Kuchen" daher, den man in 8 Meltstückchen zerbrechen kann. Der Duft an sich war ein extrem intensiver, brechreizerregender, geschmolzener Butter-Duft, der sich brutal in der ganzen Wohnung ausbreitete.
Ich hatte den Duft keine halbe Stunde ausgehalten und selbst Stunden später kam mir immer mal wieder noch eine leichte Brise davon in die Nase. Ich fühlte dann auch sofort wieder Übelkeit. Geschmolzene Butter in extremster Brutalkonzentration ist wohl einfach nichts für mich, aber in der richtigen Sorte wären die Melts sicherlich super. Zumindest echt intensiv :)
Meine Punktewertung für diese Kerzen:
Apple Brown Betty 3/10
Little Gingerbread Man 2/10
Dixieland Cream 5/10
Country Rain 7/10
Was meint ihr zu den Candleberry-Kerzen, habt ihr ähnliche, oder vielleicht auch ganz andere Erfahrungen damit gemacht? Welche Sorten kennt ihr, oder könntet ihr empfehlen (falls überhaupt)? Hinterlasst mir gerne euer Feedback dazu in den Kommentaren, oder direkt in meiner Facebookgruppe.
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