Die Duftlampe: Yankee Candle & Co. - Die richtige Lampe, der richtige Umgang

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Duftwachs gibt es inzwischen wie Sand am Meer und es scheint fast so, als hätte es die alte "Wasser mit Duftöl"-Methode für Duftlampen nahezu vollkommen abgelöst. Nicht zuletzt Marken, wie Yankee Candle mit ihren sogenannten Dufttarts (Wachsküchlein als Schmelzwachs für die Duftlampe), haben Teil am Erfolg dieser Art der Raumbeduftung. Der Umgang mit Duftwachs ist denkbar einfach und das Wachs in der Regel sehr Duftintensiv, so dass sich schnell der gewünschte Duft im Raum (oder auch der ganzen Wohnung) verteilt.


Jeder namenhafte Hersteller bietet inzwischen verschiedene Sorten Duftwachs an, dabei nennt es sich z.B. "Duft-Tart", wie bei Yankee Candle, oder einfach Wax-Melt, wie bei Kringle Candle, aber auch von Goose Creek Candle, Colonial Candle, Village Candle und Bridgewater (um nur einige zu nennen) sind unzählige, hochwertige Duftwachssorten erhältlich und auch günstigere Hersteller und Drogeriemarken ziehen inzwischen mit.



Die Wahl der richtigen Duftlampe 


 

Duftlampen gibt es in allen möglichen Farben, Formen und aus verschiedenen Materialien. Natürlich sollte man beim Kauf seinen persönlichen Geschmack entscheiden lassen, ein paar Dinge gibt es aber doch zu beachten. Nicht alle Lampen sind auf Duftwachs ausgelegt, sondern für Duftöltropfen ausgelegt. Diese Lampen sollte man aus verschiedenen Gründen nicht für Wachs verwenden.

Will man die Lampe zum Schmelzen von Duftwachs verwenden, sollte man beim Kauf darauf achten, daß der Abstand zwischen Teelicht und Schälchen mindestens 12cm beträgt. Ihr wollt das Wachs ja sanft erwärmen, so dass nach und nach der Duftstoff entweichen kann und es nicht kochen. Zu heisses Wachs kann sehr gefährlich werden.


Die Lampe sollte zudem robust genug verarbeitet sein, damit sie euch nicht gleich zerbricht, sollte sie euch einmal umkippen. Duftlampen aus zu dünnem Glas, oder Keramik können ausserdem bei zu hoher Hitze platzen, bzw. rissig werden. Auch am Beispiel von Yankee Candle sollte man beim Kauf auf diese Dinge achten, denn selbst die eigens vertriebenen Duftlampen sind nicht alle ideal geeignet.


Ich persönlich bevorzuge Duftlampen mit abnehmbarem Metallschälchen, weil ich diese einfach als sehr praktisch empfinde. Zum einen ist das Metallschälchen sehr widerstandsfähig und zum anderen kann man so leicht mal das Schälchen austauschen, wenn man z.B. mehrere Schälchen mit verschiedenen Düften gefüllt da hat und wechseln möchte. Es gibt aber auch ganz wunderbare Duftlampen mit Keramik- oder Glasschälchen.


Im Laufe der Zeit hat sich für mich herauskristallisiert, dass auseinandernehmbare Duftlampen, sollte es z.B. mal nötig sein sie gründlich sauberzumachen, die für mich am praktischsten sind. Nichtsdestotrotz gibt es aber auch sehr schöne, nicht auseinandernehmbare Duftlampen und jeder muss für sich selbst entscheiden, was ihm optisch und praktisch am besten gefällt und ob es ihn später eventuell stören wird, eine nicht auseinandernehmbare Lampe zu haben.


Weitergehend gibt es auch elektrische Duftlampen, die übers Stromkabel, also ohne Teelicht betrieben werden. Diese Lampen gibt es ebenfalls mit, oder ohne abnehmbarem Schälchen, wobei ich wieder die Variante mit abnehmbarer Schale aus praktischen Gründen deutlich bevorzuge. Ob man nun die "klassische" Duftlampe mit Teelicht bevorzugt (für mich eine Frage der gemütlicheren Atmosphäre), oder eine elektrische muss jeder für sich selbst entscheiden. Auch die elektrischen Lampen funktionieren wunderbar und es gibt z.B. von Yankee Candle, oder Village Candle einige sehr schöne Modelle.


Achtung: Oben geschlossene Duftlampen, zu niedrige, oder zu kleine Duftlampen sind wie eingangs schon erwähnt, nicht für die Verwendung mit Duftwachs geeignet! Sie lassen das Wachs zu heiss werden und es kann anfangen zu brennen. Diese Lampen sind ausschliesslich für die Verwendung von Duftöl mit Wasser gedacht.





Das richtige Teelicht verwenden


Ein normales Teelicht hat eine Brenndauer von etwa 4 Stunden und einen Durchmesser von ca. 38mm. Diese normalen, gängigen Teelichter sind es auch, die man bevorzugt für die Duftlampe benutzen sollte, da die Lampen für diese Lichter ausgelegt sind. Dabei sollte man stets ein neutrales, duftfreies Teelicht benutzen um die Brandgefahr nicht zu erhöhen. Die Teelichter werden in den Duftlampen, insbesondere den geschlossenen, sehr heiss und das enthaltene Öl bei Dufttellichtern ist hier dann ein zusätzlicher Gefahrenfaktor.


Es gibt auch Teelichter mit doppelter Brenndauer und gleichem Durchmesser, aber doppelter Höhe, allerdings sind 8 Stunden Brennzeit doch schon arg lang und man sollte auch schauen, dass der Abstand von Flamme zu Schälchen durch die Erhöhung des Teelichtes dann noch gegeben ist, sollte man sich für so ein Teelicht entscheiden. Zudem sollte man bedenken, dass 8 Stunden Dauerhitze auf z.B. ein Keramik- oder Glasschälchen dieses unter Umständen zum springen bringen könnte, mal ganz abgesehen von der wieder erhöhten Brandgefahr durch das immer heisser werdende Teelicht.


Weit verbreitet sind inzwischen auch sogenannte Maxi-Teelichter. Diese haben einen Durchmesser von 59mm und eine Brenndauer von etwa 10 Stunden. Ich weiss allerdings nicht, wie sich diese Teelichter in der Duftlampe auswirken würden, mal abgesehen davon, daß sie aufgrund des Durchmessers in viele dieser Lampen auch gar nicht hineinpassen würden. Solche Experimente empfehle ich nicht.


Mein Fazit was die Wahl des Teelichtes angeht: Entscheidet euch für ein ganz normales 4-Stunden Teelicht mit 38mm Durchmesser, denn darauf sind die meisten Duftlampen ausgelegt und so seid ihr auf der sicheren Seite.



Zwischenanmerkung zur Sicherheit im Umgang mit Teelichtern:


Da viele Kerzenfreunde sich dessen nicht bewusst sind und bevor es eine böse Überraschung gibt: Der Flammpunkt für Wachs (Paraffin) liegt bei etwa 200°, was bei Teelichtern aufgrund der Grösse und bei unsachgemässer Handhabung schnell erreicht ist. In dem Falle steht euch das ganze Teelicht in Flammen. Ein Wachsbrand ist ähnlich wie ein Fettbrand in der Küche, also nicht mehr mit Wasser zu löschen (im Gegenteil, die Zugabe von Wasser löst erst recht hohe Stichflammen aus). Einen Wachsbrand erstickt man am besten mit einer Löschdecke, wenn man keinen Feuerlöscher (Brandklasse F) zur Hand hat.
Ich denke aber, daß jeder verantwortungsbewusste Kerzen-Fan zumindest eine Dose Löschspray stets im Haus haben sollte. Die ist nicht teuer und im Ernstfall schnell zur Hand.

Aus diesem Grunde sollte man auch stets darauf achten, seine Teelichtlampe nicht auf der Heizung, oder in der Nähe zusätzlicher Wärmequellen aufzustellen und man sollte auch nicht mehrere Teelichter dicht nebeneinander aufstellen. Auf keinen Fall darf man zusätzliche Dochte, oder Fremdkörper mit ins Teelicht stecken, da man durch die zusätzliche Hitze schnell auf über 200° kommt und dann das komplette Wachs in Flammen steht.



Nun will ich euch keine Angst machen, aber im Umgang mit Feuer sollte immer gelten: "safety first".





Die richtige Wachsmenge


Ein häufiger Anfänger-Denkfehler ist es, zu glauben, das Duftwachs würde sich nach und nach auflösen und "leer" werden. Es verhält sich jedoch anders, denn Wachs verdunstet nicht, als wenn man Wasser mit Duftöl im Schälchen hätte, sondern es verflüchtigt sich lediglich das im Wachs enthaltene Duftöl. Das Wachs an sich bleibt in der Lampe, riecht nur von Mal zu Mal schwächer.


Ihr solltet stets darauf achten, dass immer ausreichend Wachs im Schälchen ist (mindestens ein ganzes Würfelstück, bzw. ganzes Tart). Dies hat zweierlei Gründe:

Einerseits damit die Schale nicht rissig wird (besonders bei Glas, oder Keramik). Ich habe viele Kommentare gelesen, bei denen Leute berichten, dass ihnen ihr Duftlampenschälchen, oder sogar ihre komplette Duftlampe gesprungen ist. Das passiert, weil die Lampe auf Dauer einfach zu heiss wird, wenn sie entweder viel zu lange brennt, oder zu wenig Wachs im Schälchen ist.

Andererseits kann eine zu kleine Wachsmenge schnell zu heiss werden, was abgesehen davon, dass euch der Duft dann ruckzuck und viel zu schnell verfliegt und es nur noch angebrannt, oder nach heissem Wachs riecht, auch in einer bösen Stichflamme und einem brennenden Wachsschälchen enden kann. Bedenkt immer, nicht nur das Wachs an sich ist schon eine Feuergefahr und kann sich entzünden, auch das enthaltene Duftöl ist bei zu höher Hitze entzündlich. Achtet also darauf, dass euer Wachs in geschmolzenem Zustand mindestens das halbe Schälchen, besser sogar etwas mehr füllt.


Es gibt immer wieder Duftfreunde, die meinen, ihnen reicht von der Duftintensität ein halbes Duft-Tart, ein Viertel, oder sogar ein Achtel aus. Wenn ihr zu den "empfindlichen" Nasen gehört, die ihre Dufttarts, oder Melt-Würfel nochmals zerteilen, solltet ihr euer Bruchstück unbedingt mit geruchlosem Wachs in der Lampe ergänzen. So seit ihr auch hier auf der sicheren Seite. Als geruchloses Wachs zur Ergänzung könnt ihr zum Beispiel einfach ein Teelicht ohne Docht mit in die Schale geben, aber auch z.B. bereits verbrauchte Tarts, oder ein Stück normale Kerze sind dazu geeignet.

Ich persönlich fülle sogar auf, wenn ich einen Würfel Village Candle, Kringle Candle, oder Goose Creek Wachs benutze, da diese vom Duft her zwar hervorragend, von der Bruckstückmenge her aber arg grenzwertig gering sind. 

Niemals sollte versucht werden das Duftwachs mit Wasser aufzüfüllen, nicht einmal einen Tropfen Wasser sollte man in die Nähe seines Duftwachses lassen. Dies kann im schlimmsten Falle eine regelrechte Explosion auslösen und das flüssige Wachs fliegt euch um die Ohren.



Das Entfernen des Wachses aus dem Schälchen


Im Zweifelsfall, da bin ich mir sicher, bekommt jeder schon "irgendwie" sein Wachs aus der Lampe wieder heraus, aber ich möchte euch meine bevorzugte Möglichkeit aufzeigen und auch erklären, warum ich diese Methode als die beste ansehe.
Das Wachs bleibt bei dieser Methode komplett erhalten und wiederverwendbar, lässt sich leicht und sauber enthnehmen und weitere Hilfsmittel, oder eine weitergehende Reinigung der Duftlampe an sich sind ebenfalls nicht nötig.


Es gibt verschiedene Gründe, warum man das Wachs aus dem Schälchen bekommen möchte. Entweder, es ist verbraucht und geruchlos und man möchte es entsorgen, oder aber man möchte zwischenzeitlich mal den Duft wechseln.

Da Wachs die Eigenschaft hat, sich bei Wärme auszudehnen und bei Kälte zusammenzuziehen, machen wir uns diese Eigenschaft einfach zu nutzen und nehmen das Schälchen mit dem bereits abgekühlten Wachs von der Duftlampe und stellen es für 3-5 Minuten in den Tiefkühler.


Am besten und schnellsten geht dies, wenn die Lampe ein Metallschälchen hat, aber auch bei Keramikschälchen ist diese Methode kein Problem, dauert lediglich ein paar Minuten länger. Vergessen sollte man seine Keramikschale im Tiefkühler aber nicht zu oft, da durch zu häufiges und langes einfrieren/auftauen das Material irgendwann brüchig werden könnte, wobei z.B. bei Keramik nicht die Wärme, oder Kälte das Problem sind, sonder der zu schnelle Temperaturwechsel. Hat man keinen Tiefkühler, oder keinen Platz, funktioniert diese Methode auch im Kühlschrank, dauert dort allerdings etwa 15-30 Minuten länger.

Ist unser Wachs nun genügend abgekühlt, reicht es in der Regel schon, das Schälchen über Kopf zu  halten und das Wachs fällt uns bereits entgegen. Manchmal muss man auch ein bisschen draufklopfen, oder in seltenen Fällen auch am Rande mit dem Fingernagel drücken. Bei Paraffin (Yankee Candle z.B.) dürfte euch das Wachs stets problemlos entgegenfallen. Bei Pflanzenwachs, z.B. aus Soja (Goose Creek zum Beispiel), müsst ihr manchmal ein bisschen nachdrücken.


Das Wachs ist nun auch schon komplett ausgehärtet, so dass ihr es für eine spätere Wiederverwendung verstauen könnt. Wollt ihr es in ein paar Tagen wiederverwenden und weiterduften lassen, so könnt ihr es unbesorgt "einfach so" liegen lassen. Der Duft wird zwar irgendwann verfliegen, aber so schnell geht das nicht.


Wollt ihr das Wachs etwas länger aufbewahren und den Duft erhalten, solltet ihr das es in einem kleinen Plastiktütchen aufbewahren. Hierbei gilt: Je weniger Weichmacher in den Tütchen enthalten ist, desto besser, denn ansonsten besteht die Möglichkeit, dass die Weichmacher auf lange Sicht gesehen etwas vom Duft aus dem Wachs herausziehen. Am idealsten geeignet sind sogenannte PP-Tütchen. Hier liegt die Betonung aber auf "auf lange Sicht". Ihr braucht keine Angst haben, dass ihr nach einer Woche feststellt: Schwupps, der Duft ist weg.


Bei dieser Methode erhaltet ihr euch wie schon gesagt das Wachs und ausserdem bleibt eure Duftlampe restefrei und sauber. Nun noch ab in die Wachswühlschublade mit dem Beutelchen und ihr könnt es dann zum nächsten Gebrauch einfach wieder hervorkramen und weiterverwenden.

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Übrigens: Wenn ihr verschiedene Wachsreste habt, die nur noch mittelmässig stark riechen, könnt ihr sie natürlich auch zusammenmixen. Einfach zusammen ab in die Duftlampe und nach Herzenslust neue Düfte kreieren.

Einige Duftwachsfans verwenden auch weniger, oder kaum noch riechende Wachsreste, indem sie das Wachs in die Wäscheschublade, oder den Schuhschrank legen und so innerhalb des kleinen Raumes doch noch etwas von ihrem Duft haben. Ich selbst habe das aber noch nicht ausprobiert und kann nicht sagen, ob der Rest tatsächlich noch ausreicht, um die Sockenschublade zu beduften, kann mir das aber gut vorstellen.



Weitere Methoden kurz angesprochen

Eine Methode, die ich nicht sonderlich mag ist es, das Wachs in flüssigem Zustand einfach in den Müll zu kippen. Nachteil: Ihr müsst danach das Schälchen säubern (wenn ihr schnell seid könnt ihr es auch noch mit einem Küchentuch auswischen, bevor es hart geworden ist) und lauft Gefahr es auf dem Weg zu verschütten. Zudem finde ich, riecht das Schälchen noch relativ lange nach dem alten Wachs. Falls ihr euch dennoch für diese Methode entscheidet, bedenkt, dass das Schälchen heiss ist, also vorsicht beim Anfassen. Ausserdem sollte das Wachs nicht in den Abfluss, oder die Toilette gekippt werden, da es sofort fest werden würde und ihr hättet dann eine Menge Spaß beim Saubermachen.

Die nächste Methode ist, das abgekühlte Wachs noch eimal kurz mit einem Teelicht anzuwärmen und dann aus dem Schälchen zu nehmen. Diese Methode funktioniert in der Regel gut, aber auch dann müsst ihr das Schälchen hinterher reinigen, braucht zudem nochmal ein Teelicht und könnt das Wachs nicht gleich verstauen, weil es erst noch wieder ganz aushärten muss.

Noch eine Möglichkeit ist es, das abgekühlte Wachs aus dem Schälchen zu "pulen" indem ihr versucht mit einem spitzen Gegenstand unter eine der Seiten zu stechen und es anzuheben. Bei vielen "Anfängern" ist dies die beliebteste Methode und es war auch bei mir "damals" die erste, die mir in den Sinn kam. Ich kann diese Möglichkeit aber wirklich nicht empfehlen, ansonsten schaut euer Schälchen sehr bald so, oder schlimmer aus:




Schlusswort: Warum solltet ihr auch verbrauchtes Wachs nicht wegwerfen?


Ich halte es ganz einfach für Verschwendung verbrauchtes Wachs wegzuwerfen, denn es gibt verschiedene Möglichkeiten der Weiterverwendung (z.B. zum Kerzengießen, oder für ein Schmelzfeuer). 


Aber auch wenn ihr das Wachs selbst nicht weiterverwenden wollt gibt es diverse Organisationen, Schulen, Behindertengruppen, etc. die insbesondere zur Weihnachstzeit Wachsreste sammeln, um daraus neue Kerzen zu machen, also im Zweifelsfall einfach sammeln und spenden. Vielleicht fragt ihr aber auch eure Kerzenfreunde/Freundinnen in den Gruppen, oder Foren, ob jemand das Wachs haben möchte, oder aber ihr verkauft eure gesammelten Wachsreste für kleines Geld weiter (Pro kg. könnt ihr da mit plusminus 1,-Euro, manchmal sogar mehr rechnen). Immer noch besser, als es in den Müll zu werfen.


Nun wünsche ich euch viel Spass und Freude und viele schöne Duftstunden mit eurer Duftlampe. Wenn ihr noch weitere Tipps und Tricks wisst, oder eure persönlichen Erfahrungen mitteilen möchtet, Hinterlasst mir gerne euer Feedback dazu in den Kommentaren, oder direkt in meiner Facebookgruppe.


 
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7 Kommentare:

  1. Hi. Ich verfolge Deinen Blog von Anfang an. Ich konnte als Anfänger hier sehr viel lernen. Aber diesen mag ich am liebsten. Liebe Grüße Eylin Böck

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  2. Habe das erste mal eine duftwachs Lampe verwendet und habe mich gefragt, wann und wie ich das Wachs wechseln sollte, mangels anleitung auf der Verpackung. Dein Beitrag hat alle offenen Fragen restlos beantwortet! Vielen Dank!!

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  3. Kann man Duftöl in das flüssige Wachs tropfen lassen, um das Duftergebnis zu verändern.

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    1. Nein, das funktioniert leider nicht. Es mag sein, dass es mit einigen Ölen hinhaut, aber das normale Durchschnittsduftöl sickert einfach durch das Wachs nach untern und brennt dann am Schälchen braun an...ein Spass, das sauber zu machen, besonders wenn es lange an war...

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  4. Hallo und danke für die vielen Tipps hier im Blog.
    Interessant ist deine Meinung zu der Wachsmenge. Machst du das immer noch so? Also min. 1 ganzes Tart und ggf. sogar mit Wachs strecken?
    In vielen anderen Beiträgen und auf YT wird 1/4 bis 1/2 Tart empfohlen.

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